Karpaltunnelsyndrom: Heilerfolge mit der Low-Level-Lasertherapie
11. August 2021 2021-08-05 11:22Karpaltunnelsyndrom: Heilerfolge mit der Low-Level-Lasertherapie
Karpaltunnelsyndrom: Heilerfolge mit der Low-Level-Lasertherapie
Der Karpaltunnel ist eine schmale, röhrenförmige Öffnung am Daumengrundgelenk, durch die Sehnen und Nerven vom Unterarm bis zur Handinnenfläche verlaufen. Bei Überbeanspruchung durch einseitige Tätigkeiten kann das Karpaltunnelsyndrom auftreten. Frauen sind dreimal häufiger davon betroffen als Männer.
Wie zeigt sich das Karpaltunnelsyndrom?
Die Erkrankung des Karpaltunnels äußert sich durch Kribbeln und Taubheitsgefühle in der Hand. Auch ausstrahlende Schmerzen in den Unterarm, nicht selten bis zur Schulter, sind typisch. Betroffene klagen über eine Schwächung der Hand, so dass Gegenstände, die sie greifen möchten, aus der Hand gleiten. Der Schmerz entsteht durch Entzündungsprozesse mit Wasseransammlungen und Schwellungen am Karpaltunnel. Anders als beim „eingeschlafenen Bein“ lassen sich die Beschwerden jedoch nicht durch Schütteln der Hand minimieren. Sie bleiben konstant bestehen.
Wie entsteht das Karpaltunnelsyndrom?
Diese Symptome entstehen in der Regel durch Überbeanspruchung, wenn der Nervus medianus (der Hauptnerv der Hand) am Karpaltunnel zusammengedrückt wird. Unbehandelt verschlechtert sich der Zustand der Erkrankung zusehends, deshalb sind eine frühe Diagnose und die daraus resultierende Behandlung wichtig. Da der Nerv sehr druckempfindlich ist, lässt sich die Ursache der Beschwerden nicht immer exakt feststellen. Eine Reihe von Vorerkrankungen bzw. Belastungen hat zudem Einfluss auf die Entstehung des Karpaltunnelsyndroms.
Die häufigsten Risikofaktoren für ein Karpaltunnelsyndrom:
- jede Form von Arthritis am betroffenen Gelenk
- starkes Übergewicht
- vorausgegangener Bruch des Handgelenks
- stark belastende Arbeiten (zum Beispiel Computermaus)
- Arbeit mit vibrierenden Werkzeugen
- genetische Ursachen
Tolle Behandlungserfolge mit der Low-Level-Lasertherapie
Während noch vor 10 bis 15 Jahren Operationen zur Behandlung angeraten wurden, nimmt man heute Abstand davon und versucht, die Erkrankung möglichst schonend und nicht invasiv zu behandeln. Eine extrem wirkungsvolle Methode ist die Low-Level-Lasertherapie mit dem innovativen Softlaser.
Die Low-Level-Lasertherapie ist sehr sanft und völlig schmerzfrei. Dabei stimuliert ein Softlaser die Aktivität der Zellen, sodass Endorphine freigesetzt werden und Entzündungsprozesse und Schmerzen schnell abklingen. Bei der Low-Level-Lasertherapie handelt sich um eine Regulierungstherapie. Dabei schickt der Softlaser elektromagnetische Energiewellen an die zu behandelnde Körperstelle, wo sie in biochemische Energie umgewandelt wird. Diese Energie wiederum setzt neue biochemische Vorgänge in Gang, die den Blutkreislauf stimulieren. Angestaute Lymphe kann abfließen, Schwellungen gehen zurück, geschädigte Zellen werden abtransportiert und die Bildung neuer Zellen wird angeregt.
Mit der modernen Low-Level-Lasertherapie, bei der das innovative B-Cure Lasergerät zum Einsatz kommt, lassen sich nicht nur akute Schmerzen am Karpaltunnel, sondern auch chronische Schmerzen an anderen Körperstellen, beispielsweise im Nacken- und Kniebereich, lindern. Das Gerät ist sicher in der Anwendung und hat keinerlei Nebenwirkungen.
Die Low-Level-Therapie mit dem B-Cure Softlaser
- fördert die Durchblutung
- lindert Schmerzen
- reduziert Schwellungen
- lässt Entzündungen abklingen
- beschleunigt die Wundheilung
Der hochmoderne B-Cure Softlaser liefert also genügend gute Gründe, auch bei einem Karpaltunnelsyndrom auf wirkungsvolle äußerliche Heilmethoden zurückzugreifen und den Selbstheilungskräften seines Körpers zu vertrauen.