Die Low-Level-Lasertherapie hat sich zur Behandlung von Schmerzen bewährt und bietet gegenüber herkömmlichen Schmerztherapien und Medikamenten klare Vorteile: Der wichtigste Vorteil ist zweifellos, dass die Therapie mit Softlaser nicht invasiv ist und keine Nebenwirkungen hat. Die Lasertherapie mit dem innovativen B-Cure-Softlaser wurde speziell zur Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen, von orthopädischen Erkrankungen, Wunden und Entzündungen entwickelt. Auch Schmerzen im oberen und unteren Rücken, Kiefergelenkstörungen, das Karpaltunnelsyndrom und Fibromyalgie lassen sich damit sehr gut behandeln. Der B-Cure-Softlaser eignet sich außerdem zur Therapie von Sportverletzungen und wird dank seiner einfachen Handhabung sehr geschätzt.

Wie entstand die Low-Level-Lasertherapie?

Etwa ab dem Jahr 1960 wurde die Lasertherapie mit niedrigem Strahlenlevel für medizinische Zwecke eingesetzt. Die damals verwendeten Geräte haben außer dem Laserstrahl nicht mehr viel mit dem innovativen B-Cure-Softlaser gemeinsam. Doch schon bei den ersten Versuchen zeigte sich, dass die Wundheilung bei den behandelten Perosnen schneller voranschritt als bei den nicht behandelten. Mittlerweile gibt es mit dem B-Cure-Softlaser ein innovatives Gerät für die Heimanwendung, außerdem wurde die Strahlendosierung konsequent verringert und die Anwenderfreundlichkeit erheblich verbessert.

Worauf basiert die Low-Level-Lasertherapie mit Softlaser?

Der B-Cure-Softlaser nutzt die Low-Level-Laser-Technologie (LLLT-Technologie), auch bekannt als Softlaser, Kaltlaser oder Phototherapie-Laser. Das Gerät sendet einen niedrig dosierten, monochromatischen und kohärenten Laserstrahl aus, dessen Energie zwischen 1-1.000 mW liegt. Dieser Lichtstrahl hat eine vordefinierte Wellenlänge und bewegt sich in eine Richtung. Die Energie der Laserstrahlen wirkt direkt an der betroffenen Körperstelle. Hier wird die Strahlenenergie in biochemische Energie umgewandelt. Es entsteht Wärme im Gewebe, die Einfluss auf die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, hat. Die Mitochondrien sind dafür verantwortlich, dass die Zellen überhaupt Energie bereitstellen können. Durch die Therapie mit dem Softlaser erhöht sich der Energieumsatz in der Zelle, so dass es zu mehreren günstigen Effekten kommt. Die Energie des Laserlichtes ist jedoch so niedrig dosiert, dass Sie keinerlei Hautschäden befürchten müssen.

Was bewirkt die Therapie mit dem Softlaser?

Auch wenn der Softlaser auf eine bestimmte Körperstelle gehalten wird, ist seine Wirkung keineswegs nur lokal, sondern systemisch. Das liegt daran, dass durch die Absorption des Laserlichtes verschiedene biochemische Prozesse ausgelöst werden. Daraufhin produzieren die Zellen Substanzen, die durch die Blut- und Lymphbahnen zu anderen Organen und Strukturen transportiert werden. Hier setzen die heilenden Prozesse ein. Das Laserlicht wirkt vor allem entzündungshemmend, was schnell zu einer Verringerung von Schmerzen führt. So können auch Muskelverspannungen gelöst und Gelenke wieder beweglicher werden. Die Low-Level-Lasertherapie kann zu einer schnelleren Genesung nach Operationen führen und wird weltweit von angesehenen Ärzten empfohlen.

Die Technologie wird regelmäßig überwacht, so dass der B-Cure Laser Classic nicht nur leicht anzuwenden ist, sondern auch zu den sicheren medizinischen Heimgeräten gegen Schmerzen gehört.