Tennisarm – Die typischste Verletzung beim Tennis
6. Dezember 2021 2021-12-06 11:06Tennisarm – Die typischste Verletzung beim Tennis
Tennisarm – Die typischste Verletzung beim Tennis
Obwohl Tennis zu den vergleichsweise sicheren Sportarten zählt, sind Verletzungen keine Ausnahme. Wer häufig und gerne trainiert, beansprucht seine Gelenke und Muskeln teils über deren Grenzen hinaus. Eine mangelhafte Erwärmung oder fehlerhafte Ausführung der Techniken führen zu unangenehmen Beschwerden. Die raschen Richtungswechsel und abrupten Sprints können gerade bei jüngeren Spielern häufig in akuten Schmerzen enden. Geübtere, ältere Sportler sind dagegen des Öfteren von chronischem Schmerz durch dauerhafte Belastung betroffen.
Der Tennisarm: Ursache & Schmerzen
Zu den häufigen Verletzungen beim Tennis zählen Probleme im Bereich des Knie- und Sprunggelenks, der Schulter sowie den Ellenbogen. Auch Handgelenke, die Wirbelsäule oder Zehen sind teils anfällig. Am geläufigsten ist der sogenannte Tennisarm. Ursache der Schmerzen sind hierbei wiederholte einseitige und unübliche Bewegungsabläufe. Eine falsche Schlagtechnik erhöht das Risiko für einen Tennisarm enorm. Die Schmerzen strahlen häufig vom Ansatz der entzündeten Muskelsehnen bis die Hände und Oberarme aus. Neben einer Ruhigstellung des Arms ist eine angeregte Durchblutung der Muskulatur heilsam. Dazu eignet sich eine Low-Level-Lasertherapie. Diese ist per Softlaser eigenständig anwendbar und beschleunigt den Regenerationsprozess.
Symptome und Behandlung von Verletzungen beim Tennis
Ein Tennisarm tritt üblicherweise im gleichnamigen Sport auf, ist aber ebenfalls infolge anderen Tätigkeiten zu beobachten. Einseitige und ungewohnte Belastungen beim Handwerken, das Heben schwerer Lasten, Arbeiten am Computer oder das Musizieren verursachen ähnliche Beschwerden. Symptome eines klassischen Tennisarms sind Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens. Diese machen sich bei kleinsten Anstrengungen bemerkbar und ziehen sich durch die gesamte Armlänge.
Im Alltag werden sämtliche Hand- und Armbewegungen eingeschränkt. Selbst wenn die Schmerzen im Ruhezustand nachlassen, ist ein nächtliches, störendes Auftreten nicht unüblich. Bei Druck auf die Ellenbogenaußenseite zeigen sich ebenfalls stechende Schmerzen, anhand derer ein Tennisarm erkennbar ist. Noch vor der Entstehung des typischen Tennisarms treten oft chronische Verspannungen auf. Sie betreffen die Schulter- und Nackenmuskulatur und ziehen eine Überspannung der Sehnen nach sich. Ohne eine sofortige Behandlung kommt es bei bestehender Reizung zur Entzündung. Wenn jene bereits vorliegt, ist eine sofortige Unterbrechung der verantwortlichen Belastungsmuster wie Tennis notwendig.
Beim anschließenden Auskurieren wirkt eine Low-Level-Lasertherapie mit einem Softlaser von B-Cure vielseitig unterstützend. Sie ist nebenwirkungsfrei und mit anderen Therapien problemlos kombinierbar. Zum einen wird der akute Schmerz gelindert, zum anderen lassen sich Heilungsprozesse beschleunigen. Bei chronifiziertem Leiden setzen Behandler auf Anregung des Stoffwechsels durch Stimulation der Zellumgebung.
Der Softlaser erzielt bei einer Low-Level-Lasertherapie ähnliche Effekte, ebenso wird die Geweberegeneration gefördert. Nach und nach sorgen vorsichtige Übungen für eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit. Auch an dieser Stelle begünstigt ein B-Cure Softlaser mit Low-Level-Lasertherapie das Zurückerlangen vollständiger schmerzfreier Mobilität.