Unter dem Begriff Kiefergelenkstörungen werden eine Reihe von Zuständen verstanden, die zu Schmerzen im und um das Gelenk sowie der umliegenden Muskulatur führen. Solche Erkrankungen sind häufig und schränken den Alltag der Betroffenen erheblich ein. Im Gegensatz zu normalen, gelegentlich auftretenden Beschwerden verschwinden Kiefergelenkstörungen und bedürfen dringend einer professionellen Behandlung.

Hier hat sich die B-Cure Kaltlasertherapie als wirksam erwiesen. Bei dieser Methode werden körpereigene Heilprozesse beschleunigt und die Erholung gefördert.

Häufige Ursachen für Kiefergelenkstörungen

In vielen Fällen entstehen Probleme am Kiefergelenk durch eine Kombination aus anatomischen Problemen und Muskelverspannungen. Auch psychologische Faktoren können eine Rolle spielen. Oft entstehen die Beschwerden durch das verbreitete Knirschen von Zähnen (Bruxismus), aber auch Verletzungen im Kieferbereich können eine Ursache darstellen. Weitere Gründe für eine Störung der Funktionalität des Kiefergelenks sind Gelenkentzündungen wie Arthritis, Infektionen, Zahnfehlstellungen oder bestimmte Zahnbehandlungen. Ebenso sind Ganzkörpererkrankungen als Auslöser denkbar. Bei einigen Menschen sind Kiefergelenkstörungen genetisch bedingt.

Fehlfunktionen des Kiefergelenks

Zu den vermehrt auftretenden Fehlfunktionen gehören die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), Versteifung oder Hypermobilität. CMD beschreibt eine Funktionsstörung des Kausystems, welche durch ein fehlerhaftes Zusammenspiel aus Gelenk, Muskulatur und Zähnen entsteht. Infolgedessen verschieben sich Gelenkflächen oder es kommt zu einer Verlagerung der Knorpelscheibe.

Wenn um das Gelenk befindliche Knochen und Bänder verwachsen, kommt es zu einer Versteifung des Kiefers. Sind die Knochen innerhalb des Gelenks verwachsen, ist die Beweglichkeit noch stärker eingeschränkt und mit Schmerzen verbunden. Eine Ausrenkung des Gelenks bei übermäßiger Beweglichkeit tritt oft plötzlich auf. Rutscht der Unterkiefer nach vorn und löst sich aus der Verbindung, lässt sich der Mund nicht mehr schließen.

Symptome und Folgen einer Kiefergelenkstörung

Bei Vorliegen einer Kiefergelenkstörung können unterschiedlich stark ausgeprägte Schmerzen ein Indikator sein. Meist werden sie als dumpf empfunden und eher im Umfeld des Gelenks lokalisiert. Hierbei kann der gesamte Kopfbereich einschließlich der Ohren sowie der Nacken- und Schulterbereich betroffen sein. Andere Symptome sind Knacken oder Reiben, ein Klingeln in den Ohren, Schwindel, Sehstörungen, Bewegungseinschränkungen im Kiefer oder Muskelverhärtungen.

Behandlungen von Kiefergelenkstörungen mit dem B-Cure Softlaser

Um optimale Ergebnisse bei der Behandlung von Kiefergelenkstörungen zu erzielen, wird meist eine Kombination verschiedener Therapien verwendet. Gängige Methoden sind unter anderem die medikamentöse Einstellung oder eine physikalische Herangehensweise. Auch Zahnspangen zur Behebung von Fehlstellung oder simpler Verzicht auf bestimmte Lebensmittel sind denkbar.

Eine Alternative zu diesen herkömmlichen Techniken ist die Low-Level Lasertherapie mit dem B-Cure Laser. Mittels Softlaser-Geräten werden akute sowie chronische Schmerzsymptome infolge von Kiefergelenkstörungen gelindert. Die erwiesene Wirksamkeit der Low-Level Lasertherapie ergibt sich aus den Effekten des Laserstrahls, welcher ohne Aufwärmeffekt zugleich an der Hautoberfläche und in tieferen Gewebsschichten arbeitet. Dort stimuliert das Softlaser-Gerät die Zellaktivität, den Blutkreislauf und den Fluss der Lymphflüssigkeit und sorgt unter anderem für die Freigabe schmerzlindernder Endorphine.

Vorteile einer solchen Low-Level Lasertherapie liegen in der einfachen, sicheren Anwendung, den niedrigen Kosten sowie der nebenwirkungsfreien, nicht invasiven Technik.